Unsere Projekte

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Notfallübung im Bereich Finanzwesen – Simulation Ausfall Datenzentren Location Icon DEUTSCHLANDWEIT

Im Zuge der Prüfung eines Finanz-Service-Dienstleisters durch die Europäische Zentral Bank wurde ein Nachweis der Sicherstellung des Betriebs im Katastrophenfall verlangt. Daraufhin wurde eine Notfallübung inklusive Nachweis- und Dokumentationspflicht angesetzt. Das Notfallszenario beinhaltete die Simulation des Ausfalls der in Betrieb befindlichen Datenzentren inklusive einwöchigem Notbetrieb in jeweils nur einem Datenzentrum.

Lösung

  • Inventur der in Betrieb befindlichen Hardware und Services in den jeweiligen Datenzentren
  • Überführung der Resultate in eine Content Management Data Base
  • Visualiserung der Ist-Architektur
  • Ablaufplanung mit Hilfe des Service-Managements und aller beteiligten Fachbereiche sowie Kunden inklusive Fallback-Szenario
  • Ausarbeitung einer Ressourcenplanung inklusive aller Rollendefinitonen
  • Definition der Nachweis- und Dokumentationspflicht inklusive der dafür ausgearbeiteten und bereitgestellten Vorlagen  
  • Schwenk 1: Simulation Ausfall Datenzentrum 1 mit einwöchigem Betrieb in Datenzentrum 2
  • Schwenk 2: Simulation Ausfall Datenzentrum 2 mit einwöchigem Betrieb in Datenzentrum 1
  • Begleitung und Nachweisprüfung der Notfallübung im eingerichteten Notfallzentrum in den entsprechenden Datenzentren vor Ort

Unsere Aufgaben

  • Projektplanung und -steuerung nach Wasserfall-Methodik
  • Koordination des Service-Managements und der beteiligten Fachbereiche
  • Begleitende Koordinierung und Nachweisprüfung der Notfallübung

Ergebnisse
Durch enge Zusammenarbeit mit dem Kunden konnte das Projekt, trotz eines eng gefassten Zeitrahmens von 3 Monaten, erfolgreich abgeschlossen werden. Dies gelang vor allem durch den Einsatz bewährter Projektmethodiken in Einklang mit der von uns und dem Kunden eingebrachten Expertise. Als positiven Nebeneffekt des Projekts bekam der Kunde einen umfassenden, konsolidierten und dokumentierten Einblick in seine IT-Service- sowie IT-Infrastruktur-Landschaft und kann nun auf Basis dessen weiter für die Zukunft planen.

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Implementierung einer standardisierten Vetriebsplattform inklusive Webshop Location Icon DEUTSCHLANDWEIT

Ziel war es, das bestehende heterogene inhouse Warenwirtschaftssystem durch eine standardisierte und generalisierte Lösung zu ersetzen um das Unternehmen im Hinblick auf die Zukunft der Digitaliserung fit zu machen.  

Lösung

  • Bestandsaufnahme der Vertriebsprozesse
  • Analyse des genutzten Datenmodells, insbesondere der Faktura
  • Erstellung einer neuen Zielarchitektur und eines Grob- und Feinkonzepts
  • Bedarfs- und Beschaffungsplanung der neuen Software-Infrastruktur
  • Erstellung eines Migrations- und Implementierungsplans
  • Iterative Migration der Bestands- und Stammdaten in das zukünftige Datenmodell
  • Implementierung der neuen IT Infrastruktur und Services

Eingesetzte Technologien

  • Projektplanung und -steuerung nach Wasserfall-Methodik
  • Während der iterativen Implementierung agile Vorgehensweise bestehend aus einer Mischung von Kanban und Scrum
  • Eingesetzte Technologien: Microsoft Dynamics 365 for Operations, Microsoft Dynamics 365 for Sales, Magento 2

Ergebnisse
Im Hinblick auf das Wachstum und die inzwischen weltweite Tätigkeit des Unternehmens bestand dringender Handlungsbedarf in den Bereichen Warenwirtschafts-, Vertriebs- und Datenmanagement. Die über Jahre gewachsenen Inhouselösungen wurden den gestellten Anforderungen einfach nicht mehr gerecht. Gesucht wurde eine Lösung mit der sich Kunden- und Vertriebsprozesse generalisieren, standardisieren und automatisieren lassen. Wichtig war auch ein zentrales Produkt- und Stammdatenmanagement sowie die Möglichkeit eine individualisierte Preispolitik dem Land entsprechend zur Verfügung zu stellen. Diese Ziele wurden mit Hilfe von Microsoft Dynamics 365 for Operations & Sales erreicht. Abgerundet wurde das Setup durch den Einsatz von Magento 2, welches den Einsatz länder- bzw. regioanalspezifischer Webshops inklusive der dazu im Warenwirtschaftssystem hinterlegten Preispolitik ermöglicht.

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Monitor with Code
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Migration und Transformation einer top 1000 Webseite zu einem globalen Cloud Deployment Location Icon MÜNCHEN

Die Ursache für einbrechende Umsätze über Online-Kanäle sollte für den Vertrieb untersucht werden. Nach eingehender Analyse wurden die langen Ladezeiten der Webplattform als Ursache identifiziert. Die mit den langen Ladezeiten verbundene schlechte User-Experience führte zu vielen Kaufabbrüchen.

Vorhaben
Die hochfrequentierte Webseite – Teil der Alexa Top 1000 – muss schneller ausgeliefert werden.
Bedingt durch das historische Design und die hohe technische Komplexität der Webplattform waren übliche Ansätze wie die Nutzung eines CDN-Dienstes in Kombination mit dem bestehenden Hosting nicht ausreichend.

Lösung
Im ersten Schritt wurden bereits existierende Komponenten angepasst um unabhängig von der Legacy-Umgebung lauffähig sein zu können. Anschließend wurden die nun „Cloud-Ready“ Komponenten in fünf Microsoft Azure Regionen (West US, East US, West Europe, Japan East und Australia East) deployed. Im gleichen Schritt wurden Aufgaben wie SSL-/TLS-Terminierung, Caching und Filterung an Reverse-Proxies ausgelagert. Das Deployment der Proxies, welches auf durch die CI/CD-Plattform erzeugten NixOS Images basiert, kann durch Nutzung von Azure VMSS (Virtual Machine Scale Sets) automatisch auf- und ab skaliert werden. Nachdem alle kritischen Bestandteile geprüft wurden konnte mit Hilfe der Azure Traffic Manager GeoDNS-Funktionalität der Verkehr der Webseite zum nähesten Deployment geleitet werden.

Eingesetzte Technologien
– Microsoft Azure
– Azure Resource Manager (Templates welche das Azure Deployment beschreiben)
– Azure Virtual Machine Scale Sets (Automatische Skalierung der Kapazitäten abhängig vom Besucheraufkommen)
– Azure App Service (Deployment der legacy .NET Anwendungen)
– Azure Traffic Manager (GeoDNS)
– NGINX (SSL-/TLS-Terminierung, Caching, Filterung)
– NixOS (Linux Distribution für den Betrieb aller nicht .NET Komponenten)

Ergebnisse
Für alle Besucher der Webseite außerhalb Europas haben sich die Ladezeiten massiv verringert.
Die Verfügbarkeit der Webseite hat sich verbessert da im Störungsfall die Besucher nahtlos auf andere Regionen umgeleitet werden können.
Die Kosten für den Betrieb der Webseite wurden gesenkt (Die SSL-/TLS-Terminierung und Caching durch die Proxies hat die Anzahl der benötigten Instanzen deutlich gesenkt).
Nach dem messbaren Erfolg konnten innerhalb weniger Stunden drei weitere Regionen (Brazil South, East Asia und Southeast Asia) live genommen werden.

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teamwork at omniIT
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Flexible Cloud-Plattform für Entwicklungsabteilungen Location Icon MÜNCHEN

Aufgrund einer immer komplexer werdenden Live-Plattform in eigenen Rechenzentren hatten sich sowohl Entwicklungsprozesse als auch Test-Umgebungen immer weiter von der Produktionsrealität entfernt. Es war nur noch schwer möglich, das exakte Verhalten von Software- und Infrastrukturänderungen abzuschätzen, geschweige denn unter simulierten realen Bedingungen so zu testen, dass ein unterbrechungsfreier Betrieb unter allen Umständen gewährleistet werden konnte.

Vorhaben
Ziel war es, eine interne, möglichst flexible Cloud-Plattform für die Entwicklungsabteilungen bereitzustellen, die es ermöglicht, sowohl eine verlässliche CI-CD-Pipeline abzubilden als auch zukünftige Infrastruktur-Änderungen on-demand zu testen. Darüber hinaus sollten Entwickler und DevOps-Engineers in der Lage sein, benötigte Ressourcen in einem Self-Service-Portal zu provisionieren. 

Außerdem sollte das zugrunde liegende Speichersystem S3-kompatibel sein, als Block-Storage verwendet werden können und zudem beliebig skalierbar sein, um Ressourcen für weitere Projekte zu bieten und gegebenenfalls auch als firmenweites Backup-System dienen zu können.

Lösung
Gewählt wurde ein vier-knotiger ESXi-Cluster als Hypervisor, der seinen Bedarf an Block-Storage für virtuelle Maschinen von einem über iSCSI-Multipath angebundenen Ceph-Cluster bezieht. Um bei eventuellen Problemen des Storage-Systems weiterhin handlungsfähig zu bleiben, wurden zudem die lokalen Speichermedien des Hypervisor-Clusters mit EMC ScaleIO zu einer weiteren horizontal skalierbaren Speicherschicht verbunden, der systemwichtige Maschinen zur Cluster- und Speicherverwaltung beinhaltet.

Um platzsparend schnellen S3-kompatiblen Speicher zur Verfügung zu stellen, wurden erasure-coded Pools im Ceph-Storage konfiguriert.

Für die Entwicklung wurde ein Jenkins-basiertes Portal zur Verfügung gestellt, dass je nach Bedarfsfall einzelne vorkonfigurierte Maschinen, coreOS- und Kubernetes-Cluster provisionierbar macht.

Eingesetzte Technologien
ESXi, Ceph, ScaleIO, SLES, coreOS, Kubernetes, Docker, Jenkins, Ansible

Ergebnisse
Die interne Cloud-Plattform hat sich als verlässliche und praktikable Entwicklungsplattform etabliert, die sowohl alltägliche Prozesse erleichtert als auch zur Evaluierung neuer Technologien und zum Prototyping dient. Zudem können auch komplexere Migrationsszenarien gestestet werden.

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business meeting at omniIT
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Architektur der IT Landschaft, Enterprise Architektur und Prozessoptimierung für ein deutsches Dienstleistungsunternehmen aus der Industrie Location Icon DEUTSCHLANDWEIT

Zusammenschluss von zwei mittelständischen Unternehmen aus Industriedienstleistung Branche führte zu erhöhter Komplexität der IT und Prozess Landschaft. Die Technologische Unterschiede haben das Unternehmen daran gehindert eine optimale time-to-market Geschwindigkeit zu erzielen. Die Veränderung der Organisationsstrukturen und Dezentralisierung der Ressourcen hat nicht den gewünschten Effekt gebracht.

Ziel

Konsolidierung, Vereinfachung der IT Landschaft und Optimierung der gesamten IT Wertschöpfungskette um möglichst effizienten und fehlerfreien Entwicklungs- und IT Service Betrieb zu sichern. Die Neuentwickelte IT Vorgehensweise soll eine gemeinsame Basis für alle zukünftigen Projekte darstellen.  

Technologie

  • Infrastruktur: VMWare, Windows, Redhat, Postgres, Hadoop, MS SQL, Puppet, Elastic Stack, Docker
  • Sprachen: Go, Java, .NET
  • Monitoring: Solarwinds, PRTG
  • CI/CD: Jenkins, Gitlab
  • Collaboration: Jira, Confluence

Standards und Frameworks

  • ITIL
  • BSI
  • Scrum

Projektgröße:

  • > 50 Projektmitarbeiter: Datacenter Operations, Entwicklung, IT Service, Application Management
  • > 500 Virtuelle Maschinen
  • > 100 Entwickler

Unsere Rollen

  • DevOps / Cultural change management
  • System Architektur
  • Service Architektur
  • Application Architektur
  • Projektmanagement

Unsere Aufgaben

  • Design, Setup und Betrieb der virtuellen Infrastruktur, Koordination mit Datacenter-Betrieb
  • Entwicklung der Microservices Applikations-Architektur
  • Aufbau von Release-Management und Continuous Integration / Deployment
  • Aufbau von Logging und Monitoring Platformen
  • Einführung des Incident-Managements, SLA / KPIs
  • ISO27001 Zertifizierung
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certification by omniIT
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Re-design der gesamten IT Infrastruktur und ISO 27001 Zertifizierung Location Icon MÜNCHEN

Re-Design der gesamten IT Infrastruktur und Services bei einem globalen Softwarehersteller

Lösung
– Bestandsaufnahme der gesamten IT Infrastruktur und Services
– Spezifikation der Anforderungen (Business & IT)
– Erstellung einer neuen Zielarchitektur und eines Grob- und Feinkonzepts
– Bedarfs- und Beschaffungsplanung der neuen IT Infrastruktur
– Erstellung und Durchführung eines Migrations- und Implementierungsplans
– Schrittweise Implementierung der neuen IT Infrastruktur und Services
– Zertifizierung der IT Service Operations nach ISO 27001

Eingesetzte Technologien
– Projektplanung und -steuerung nach Wasserfall Methodik mit Projectplace
– Während der schrittweisen Implementierung agile Vorgehensweise
– Auszug aus Infrastruktur Technologien: VMware vRealize, Horizon, VDI; Next Gen Firewall Technologie von Palo Alto weltweit; Matrix42 Endpoint Management

Ergebnisse
Die flache und unsichere IT Infrastruktur wurde von Grund auf, auf Basis eines Netzwerksicherheitskonzeptes in unterschiedliche Zonen, neu aufgebaut. Damit war die Grundlage für die ISO 27001 Zertifizierung gelegt, die mit einer komplett neuen Palo Alto Next Gen Firewall Infrastruktur weltweit ausgerollt wurde. Mit Hilfe der VMware vRealize und Horizon Technologie wurden für die Software Entwicklungs- und Testabteilungen ein automatisierter Self-Service Standard geschaffen, womit IT Operations (DevOps) deutlich effizienter arbeitet. Und mit Matrix42 Endpoint Management wurde das Lifecycle und Asset Management aller Desktops und Laptops standardisiert und automatisiert.

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omniIT meeting and papers on table
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Providerwechsel des Produktivbetriebs & Einführung von ITIL-basierten Service Management Prozessen Location Icon MÜNCHEN

Transition eines Data Center Managed Services Gewerks von einem bisherigen zu einem neuen Service Provider bei einem führenden Medienunternehmen Europas

Lösung
– Planung und Durchführung der Transition (Org. Setup, Knowledge Transfer, Schrittweise Übernahme, Change of Control)
– Planung und Durchführung begleitender Projekte (Transformation, Standardisierung, Automatisierung, SW Ablösung)
– Erstellung und Durchführung eines detaillierten Übernahmeplans
– Aufbau und Etablierung IT Servicebetrieb gem. ITIL und der erforderlichen IT Governance inkl. Schnittstellen zwischen dem Medienunternehmen und neuem Service Provider
– Implementierung einer eigenen Infrastruktur

Eingesetzte Technologien
– Projektplanung und -steuerung nach Wasserfall Methodik
– Während der schrittweisen Übernahme agile Vorgehensweise
– Technologien: Ansible, Docker, Icinga, ELK-Stack

Ergebnisse
Aufgrund auslaufender Verträge wurde nach knapp 7 Monaten der Providerwechsel ohne Störungen und Unterbrechungen des Produktivbetriebs erfolgreich durchgeführt. Gleichzeitig wurde die erforderliche Service Management Infrastruktur und Organisation etabliert, die die vertraglich vereinbarten SLAs und KPIs auf Basis von ITIL-basierten Service Management Prozessen einhalten.

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omniIT Website on laptop screen
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Entwicklung einer Webseite (Infrastruktur, CDN, Redundanz) Location Icon MÜNCHEN

Webseiten – jeder der im Internet unterwegs ist kennt sie. Heutzutage hat fast jedes Unternehmen einen eigenen Webauftritt. Informationen können gezielt den potenziellen Kunden zur Verfügung gestellt werden. Unternehmen stehen dabei vor einem großem Berg an Herausforderungen. Diese Herausforderungen galt es zu bewältigen und die Entwicklung gezielt sowie termingerecht zum Ziel zu führen.

Am Anfang der Entwicklung stehen Firmen vor einem riesigem Berg an Herausforderungen:

Welche Zielgruppe soll angesprochen werden?
Welches Design passt zu uns?
Mit welchem Inhalt kann ich meine zukünftigen Kunden überzeugen?
Welche Technologie verwende ich am Besten?

Mit der Umsetzung der Webseite ist es aber noch nicht vollbracht. Auch danach gibt es weitere Herausforderungen, denn was bringt ein überzeugender Webauftritt wenn er nicht gesehen wird? Wenn die Firma für seine Kunden im Netz unsichtbar ist?

Lösung
– Workshops zur Zielgruppenanalyse
– Requirementsengineering mit dem Kunden
– Unterstützung bei der Konzeption des Webauftritts inkl. Videoerstellung und Design
– Planung und Durchführung der Entwicklung
– Konfiguration des Webservers
– Durchführung der Suchmaschinen-Optimierung

Eingesetzte Technologien
– WordPress
– NixOS
– Nginx
– GitHub
– Jenkins

Ergebnisse
Die Webseite wurde erfolgreich veröffentlicht. Nachhaltiger und messbarer Anstieg der Besucherzahlen. Mit viel Fingerspitzengefühl wurde das Image visuell als auch inhaltlich weiterentwickelt.

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